Am Samstag, den 21.Januar 2023 fand die 15. Berliner Agrarministerkonferenz beim Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) statt. Rund 70 Agrarministerinnen und -minister haben sich rund um das Thema “Ernährungssysteme transformieren: Eine weltweite Antwort auf multiple Krisen” versammelt. Das GFFA ist die weltweit führende internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft. Sie findet seit 2009 jährlich unter dem Leitthema der Ernährungssicherung zu Beginn der Internationalen Grünen Woche in Berlin statt.

Mehrere afrikanische Ministerinnen und -minister sowie Mitglieder der Afrikanischen Union waren dafür angereist. Angesicht der vielen Herausforderungen des Kontinentes- die Verdoppelung der Einwohnerzahl bei 2050 (2,4 Milliarden), Corona, die Dürren und neulich den Krieg in der Ukraine- ist das Thema wichtiger denn je. Länder wie Benin oder Somalia sind zu 100% von Importgetreide aus Russland und der Ukraine abhängig zum Beispiel. Der Transformationsprozess ist ein wichtiges Thema für die afrikanische Länder und kann die Lösung für viele Probleme sein. Ich hatte mich gefreut mich mit den Agrarminister aus der Côte d´Ivoire, Herrn Kobenan Kouassi Adjoumani und aus Kenia, Herrn Hon. Mithika Linturi, darüber austauschen zu dürfen. Beide appellieren deutsche Investoren, Mittelständler in Afrika nicht nur zu exportieren, sondern auch in die lokale Verarbeitung mit Industrien vor Ort zu investieren, die der Bevölkerung zugutekommen.

Es gibt tausend Gründe für ein Unternehmen, in Afrika zu investieren, aber ich glaube, dass die Fragen der Ernährung für alle und ihre zukünftigen Herausforderungen enorme Möglichkeiten bieten.”

Eine sozial gerechte Energiewende und der Übergang zu einer für alle nachhaltigen Wirtschaft kann nur gemeinsam gelingen. Wie können Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaft kooperieren, um die soziale und ökologische Transformation in Entwicklungs- und Schwellenländern zu gestalten? Die Agentur für Wirtschaft & Entwicklung (AWE) hat am 22. November eingeladen, über diese Frage in ausgewähltem Kreis zu diskutieren. Das Forum Wirtschaft & Entwicklung findet auf Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) statt und bringt VertreterInnen der Wirtschaft und der Entwicklungszusammenarbeit in einem offenen Dialog zusammen.

Bienvenue Angui hat an der Fokusgruppe 3 „Feministische Entwicklungspolitik – Women in Business“ teilgenommen und die Zusammenfassung der Ergebnisse im Plenum vorgestellt.

Das war die grundlegende Frage eines Austausches von Stipendiaten und Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung im Netzwerk Außenwirtschaft mit mehreren versierten Gesprächspartnern aus Wirtschaft, Politik und Verbandswesen im Deutschen Bundestag. Wir haben umfangreich diskutiert, z.B. über das Global Gateway Programm der EU. Wir haben auch erfahren, dass eine Einrichtung wie die KfW aktuell keine oder keine nennenswerten Kredite für deutsche Energieprojekte in Afrika vergibt. Andere Länder in Europa wie Italien haben längst umfangreiche Projekte und Partnerschaften für Energie-Lieferungen vereinbart, etwa mit Ländern wie Angola oder der Republik Kongo.

Am 21. Dezember 2021 stellte die Europäische Union (EU) eine Strategie zur Unterstützung der Infrastrukturentwicklung auf der ganzen Welt vor: Global Gateway. Im Rahmen dieser Strategie sollen zwischen 2021 und 2027 rund 300 Milliarden Euro für Konnektivitätsprojekte investiert werden – davon die Hälfte auf dem afrikanischen Kontinent – vor allem in den Bereichen Digitalisierung, Klima und Energie, Verkehr, Gesundheit, Bildung und Forschung. 

Lesen Sie einen Auszug aus dem L’EcoDiplomate Magazine, Ihrem Magazin über pan-afrikanische Wirtschaftsdiplomatie. Anbei finden Sie einen Auszug aus den Artikeln unserer Korrespondentin in Deutschland, Frau Bienvenue Angui. Das Magazin ist bei Fnac in Côte d’Ivoire erhältlich.

Was macht ein Hidden Champion aus? Laut Hermann Simon, Erfinder dieses Begriffes, um als Hidden Champion zu gelten sollte eine Firma
– die Ambition haben die beste weltweit zu sein
– fokussiert sein: der Fokus führt zur Weltklasse
– global agieren: die Globalisierung macht den Markt größer

Noch dazu sollte die Firma
– zu den Top 3 weltweit gehören und / oder Nr.1 in Europa sein
– unter 5 Milliarden EUR Jahresumsatz liegen
– wenig von dem Publikum bekannt sein

On the 14 th of September 2022 GCAF had the honour to host an event ‘AFRICAN START-UPS AND GERMAN SMES: IT’S A MATCH? ’ in collaboration with Friedrich Naumann Foundation , enpact, Berliner Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH and New Mittelstand GmbH

Ich freue mich auf das Interview von LebenslustTV Bastian Lee Jones im Vorfeld der Veranstaltung über das Thema “Afrikanische Start-ups und Deutscher Mittelstand passt es zusammen?”. Die Veranstaltung hat am 14. September stattgefunden, und hat viele Perspektiven bezüglich der Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Mittelstand und der afrikanischen Startup- Szene aus deutscher und afrikanischer Sicht gezeigt…

Ich freue mich auf das Interview von LebenslustTV Bastian Lee Jones im Vorfeld der Veranstaltung über das Thema “Afrikanische Start-ups und Deutscher Mittelstand passt es zusammen?”. Die Veranstaltung hat am 14. September stattgefunden, und hat viele Perspektiven bezüglich der Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Mittelstand und der afrikanischen Startup- Szene aus deutscher und afrikanischer Sicht gezeigt…

Die Deutsche Afrika Stiftung (DAS ) setzt sich für die Vermittlung aktueller afrikapolitischer Themen sowie für die Vermittlung eines differenzierten Afrikabi ldes ein . Darüber hinaus fö rder t die Stift ung die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen der Politik und der Wissenschaft und setz t sic h für eine stärkere Einbindung der afrikanischen Diaspora im deutschen politischen Raum ein

Im Rahmen des New Mittelstand Summits, der vom 25. bis 27. April 2022 stattfand und bei dem sich über 1 000 Unternehmer mit der Frage nach Zukunftswirtschaft beschäftigten, stand Afrika am 27. April im Mittelpunkt der Debatte. Welche Chancen haben deutsche Unternehmen in Westafrika, insbesondere in der Elfenbeinküste?

Vom 23. bis 31. Juli fand eine Wirtschaftsmission in Côte d’Ivoire statt, die von der Botschaft der Republik von Côte d ́Ivoire in Deutschland unter der Leitung von S.E., Herrn Generalbotschafter Philippe Mangou, organisiert wurde.Die Delegation bestand au s rund 15 deutschen Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den vertretenen Branchen gehörten unter anderem Bauwesen, Kühlkette, Architektur, Kautschuk, internationaler Handel…

Jaunde, Kamerun, das war der Ort, an dem man sein musste! Vom 4. bis 7. April trafen sich die 130 frankophonen Konsular Kammern, die die Conférence Permanente des Chambres Consulaires Africaines et Francophones (CPCCAF), den größten frankophonen Dachverband, bilden, zu ihrer 46. Generalversammlung. Dieses Treffen der wirtschaftlichen Frankophonie war für GreenTec Capital Partners eine echte Gelegenheit, das Potenzial dieses für deutsche Unternehmen noch unbekannten Marktes zu ermessen.

Berlin (Germany), January 2022. The GreenTec Capital Africa Foundation (GCAF) was honoured that our Head of Operations Bienvenue Angui had the pleasure to meet H.E. General Philippe Mangou, Ambassador of Côte d’Ivoire to Germany and H.E. Azize Diabaté, Ambassador for Economic Affairs and Technical Cooperation to discuss potential synergies between GCAF and Ivoirian start-up support initiatives as well as other topics.

Die Zeitschrift L’EcoDiplomate, das erste panafrikanische Magazin für Wirtschaftsdiplomatie, finden Sie an allen Verkaufsstellen in Côte d’Ivoire. Die Sonderausgabe Israel mit einer Kolumne über Deutschland, die von unserer Deutschlandkorrespondentin Bienvenue Angui verfasst wurde, informiert Sie über alle Details der Zusammenarbeit zwischen dem Staat Israel und der Elfenbeinküste.

Berlin, 21.01.2022. Anlässlich des 4th Women’s Business Breakfast, das von der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung und dem BDI organisiert wurde, trafen sich mehrere weibliche Persönlichkeiten, die in ihren Bereichen in Afrika sehr aktiv sind. Wichtige Themen wie technical capacity content, die Afrikanische Freihandelszone ( AfCFTA), die  Digitalisierung, die Präsenz der deutschen  Infrastruktur in Afrika und die Notwendigkeit der Stärkung des Privatsektors, die  Finanzierung sowie die Erhöhung der  Direktinvestitionen im Privatsektor, u.a… sind angesprochen worden. Das Frühstück bot die Gelegenheit, sich über die deutsch-afrikanische Zusammenarbeit auszutauschen und eröffnete neue Denkanstöße zur Entwicklung des afrikanischen Kontinents und seiner immer wichtigeren Rolle in der Weltwirtschaft.

Das Projekt Haus der Afro-Nachkommen besteht darin, den Afro-Nachkommen auf dem Kontinent ein Zuhause zu bieten. Dass sie die Möglichkeit haben, als heimkehrende Kinder auf den Kontinent zurückzukehren und nicht als neugierige Touristen, denen es an Entdeckungen mangelt. MOBIANG begleitet dieses Projekt, das für jedes Mitglied der afrikanischen Diaspora eine echte Bereicherung darstellt.

Im Hotel Premium Magazin, erschien die erste offizielle Bezeichnung von Bienvenue Angui, als Inhaberin von MOBIANG. Eine tolle Veranstaltung mit vielen Interessanten Gästen. Networking mit MOBIANG!

Vom 15. September bis zum 15. Oktober 2021, Bienvenue Angui hat an die Empowerment-Kampagne für junge schwarze Mädchen in Berlin #Dasschaffstduauch teilgenommen. Mwagni und Elikia e.V. stellten 10 unglaublich starke schwarze Frauen in Berlin vor, die es trotz ihres Migrationshintergrunds beruflich weitergebracht haben. Das Ziel war dadurch der Gesellschaft zu zeigen, dass jedes junge Mädchen das Potential hat die Welt zu verändern.